Was ich im COVID-Lockdown über Sprachentwicklung gelernt habe – Teil III: Zweisprachigkeit ist was man draus macht
Oh, die Lockdowns… Zum Glück liegt der letzte (zum Zeitpunkt des Schreibens) schon über ein Jahr zurück und obwohl es eine Herausforderung war, so viel zu Hause zu sein, konnte ich dadurch auch viel mehr Zeit mit meiner Tochter verbringen. In meinen letzten beiden Blogposts (hier und hier) habe ich darüber geschrieben, wie meine damals eineinhalbjährige Tochter anfing, ihre ersten Sätze zu verstehen und zu bilden. Jetzt ist sie eine energiegeladene Dreijährige, die ununterbrochen redet und dabei sogar zwischen zwei Sprachen wechselt.